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  • Schwierigkeiten bei der Suche nach dem Übernatürlichen
  • 8. Februar 1974
    Aus der ZEIT Nr. 07/1974, Spuk und Spökenkiekerei
    Von Thomas von Randow
    Niemand weiß, ob es wirklich die Erscheinungen gibt, die man paranormale Phänomene oder im Volksmund schlicht Spuk und Spökenkiekerei nennt, also Gedankenübertragung, Hellsehen, Vorauswissen zukünftiger Ereignisse und die Bewegung oder gestaltliche Veränderung toter materieller Gegenstände allein durch psychische Beeinflussung, die sogenannte Psychokinese. Die [...]

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  • Buchrezension: Ted Serios. Serien
  • Ted Serios. Serien
    Autor: Romeo Grünfelder (Hrsg.)
    Genre: Gedankenfotografie
    Verlag: Textem Verlag
    Erscheinungsdatum: 24. September 2016
    Format: Softcover
    Seiten: 564

    Beeindruckt in allen Bereichen.
    Vorweg: wer sich auf dieses Buch wirklich einlässt, begibt sich in ein Abenteuer. Er blickt einerseits aus der sicheren Entfernung von mittlerweile rund 50 vergangenen Jahren auf eine Welt und in eine Zeit zurück, die einer Mischung aus Superman-Comics, [...]

Was ist Parapsychologie?

“Bezeichnet man nach Analogie von Wörtern wie Paragenesie, Paragoge, Parakope, Parakusis, Paralogismus, Paranoia, Parergon u.s.f. mit Para -etwas, das über das Gewöhnliche hinaus oder neben ihm hergeht, so kann man vielleicht die aus dem normalen Verlauf des Seelenlebens heraustretenden Erscheinungen parapsychische, die von ihnen handelnde Wissenschaft ,Parapsychologie‘ nennen.”
Der 1889 von Max Dessoir [...]

By admin

“Bezeichnet man nach Analogie von Wörtern wie Paragenesie, Paragoge, Parakope, Parakusis, Paralogismus, Paranoia, Parergon u.s.f. mit Para -etwas, das über das Gewöhnliche hinaus oder neben ihm hergeht, so kann man vielleicht die aus dem normalen Verlauf des Seelenlebens heraustretenden Erscheinungen parapsychische, die von ihnen handelnde Wissenschaft ,Parapsychologie‘ nennen.”

Der 1889 von Max Dessoir geprägte Begriff “Parapsychologie” soll eine  Wissenschaft bezeichnen, die sich mit “den aus dem normalen Verlauf des  Seelenlebens heraustretenden Erscheinungen” beschäftigt. Gegenstand sind  dabei vor allem angebliche Phänomene, die unter dem Oberbegriff “Psi” –  nach dem 23. Buchstaben des griechischen Alphabets – zusammengefaßt  werden: Einerseits die sogenannte Psychokinese (z. B. das Bewegen von  Gegenständen durch “Gedankenkraft”), andererseits sogenannte  ”Außersinnliche Wahrnehmung”, worunter Telepathie (“Gedankenübertragung”),  Hellsehen (das Erfassen von Sachverhalten, die niemandem bekannt sein  können) und Präkognition (Voraussehen von zukünftigen Ereignissen)  verstanden werden.

Seit Anfang der 30er Jahre ist “Parapsychologie” auch sehr vereinzelt an  einigen Universitäten etabliert. Ein Lehrstuhl für “Parapsychologie”  besteht heute in Europa nur noch an der Universität Edinburgh  (Schottland). Die sich mit “parapsychologischen” Fragestellungen  beschäftigenden Wissenschaftler sind in der “Parapsychological  Association” (PA) zusammengeschlossen.

Bis vor kurzem glaubte sich jede Generation von “Parapsychologen” im  Besitz bestimmter “unzweifelhafter Belege” für die Existenz von “Psi”,  wobei diese “Belege” dann aber immer von der jeweils nachfolgenden  Generation widerlegt werden konnten. Insofern ist die Geschichte der  ”Parapsychologie” eine Geschichte der Nieten und Reinfälle. Doch die  ”Parapsychologen” haben aus dieser Geschichte gelernt, sie berücksichtigen  zunehmend Fehler- und Täuschungsmöglichkeiten, die sie in der  Vergangenheit schmerzlich erfahren mußten. Als eine Konsequenz daraus  wurden die von “Parapsychologen” behaupteten Psi-Effekte mit der Zeit  immer kleiner, bescheidener und bedeutungsloser. Die in der PA  zusammengeschlossenen “Parapsychologen” sind sich heute über folgende  Punkte weitgehend einig:

“Psi”, falls es überhaupt existiert, ist weder kontrollierbar noch  erlernbar noch in der Praxis auf irgendeine Weise anwendbar oder  verwendbar,  die in der Öffentlichkeit auftretenden Hellseher, Medien, Wahrsager usw.  verfügen über keine “paranormalen” Fähigkeiten, ihre Trefferquoten  entsprechen der des Zufalls, wie zahlreiche kontrollierte Experimente  ergaben,  “große” Effekte wie Materialisationen, Verbiegen von Löffeln,  Spukerscheinungen usw. sind nicht existent oder lassen sich zumindest  nicht überzeugend nachweisen.

Doch was ist mit dem Begriff “Psi” überhaupt gemeint? Keineswegs verstehen  die meisten “Parapsychologen” darunter übersinnliche oder paranormale  Fähigkeiten, wie in der Öffentlichkeit meist irrtümlich angenommen. Häufig  sind mit “Psi” nur vorläufig unerklärte Anomalien (d. h. Abweichungen von  einem Erwartungswert) gemeint, nichts weiter. Die Existenz von “Psi” im  Sinne von “übernatürlichen oder paranormalen Kräften” ist für die meisten  heutigen “Parapsychologen” eine unbelegte Behauptung. Eine Reihe von  ”Parapsychologen” ist der Ansicht, daß man vor dem Hintergrund dieser  Begriffsverwirrung auf den “Psi”-Begriff lieber ganz verzichten sollte. Die Bezeichnung “Parapsychologe” ist juristisch nicht geschützt, jeder  kann sich so nennen. Deshalb treten in der Öffentlichkeit zahlreiche  Personen aus dem Bereich der Esoterik unter diesem Titel auf und  verbreiten aus Sicht der wissenschaftlichen “Parapsychologie” völlig  unhaltbare oder längst widerlegte Behauptungen. Dazu zählen beispielsweise  Berichte über angebliche “Psi-Geheimwaffen”, Tonbandstimmen aus dem  Jenseits sowie diverse Kontaktaufnahmen mit Geistern. In letzter Zeit  wurde vermehrt der – vermutlich sinnvolle – Vorschlag gemacht, den Begriff  ”Parapsychologie” lieber ganz solchen Personen zu überlassen und die  wissenschaftliche Auseinandersetzung mit angeblichen “Psi-Phänomenen”  unter einer anderen Bezeichnung (z. B. “Anomalistik”) zu führen.

Parapsychologen (ohne Anführungszeichen) wären dann die besagten  Esoteriker und Spiritisten, “Parapsychologen” (mit Anführungszeichen) die  Wissenschaftler, die kritisch derartige behauptete Phänomene untersuchen  (jedenfalls solange sie selbst diese Bezeichnung noch nicht durchgehend  ablegen).

Derzeit existieren zwei Klassen von (Labor-)Experimenten, die innerhalb  der “Parapsychologie” als die augenblicklich überzeugendsten Anomalien  angesehen werden. Einerseits Experimente mit sogenannten  Schmidt-Maschinen, bei denen Versuchspersonen die Zerfallsrate eines  radioaktiven Präparats beeinflussen sollen (als Beispiel für  Mikro-Psychokinese), andererseits die sogenannten Ganzfeld-Experimente, in  denen eine Versuchsperson – weitgehend abgeschirmt von verwertbaren  Sinneswahrnehmungen – Informationen einer anderen Person empfangen soll  (als Beispiel für Telepathie). In beiden Experimentklassen ergaben sich  minimale (und in der Praxis völlig irrelevante) statistische Abweichungen  von der Zufallserwartung, die nur angesichts einer extrem großen Zahl von  Einzelversuchen eine gewisse statistische Signifikanz erreichten.

Insbesondere im Fall der Ganzfeld-Experimente ist es bis jetzt unklar, wie  diese Abweichungen zu erklären sind. Es besteht jedoch keine Veranlassung,  als Ursache “Psi” im Sinne von “übersinnlichen” Fähigkeiten anzunehmen,  genausogut können noch unentdeckte minimale Fehler bei der Durchführung  der Experimente dahinter stecken. Die Geschichte der “Parapsychologie”  mahnt in diesem Zusammenhang jedenfalls zur Vorsicht. Allerdings muß auch  gesagt werden, daß sowohl die Ganzfeld- als auch die Experimente mit  Schmidt-Maschinen weit von der in den Wissenschaften üblichen Forderung  entfernt sind, reproduzierbare positive Ergebnisse zu liefern. Von 28  Ganzfeld-Studien, die der 1992 verstorbene führende Forscher dieses  Gebiets, Charles Honorton, zusammenstellte, führten nur 12 zu einem  positiven Ergebnis (5 % Signifikanzniveau).

Tatsächlich kann die “Parapsychologie” bis heute kein einziges  stichhaltiges, wiederholbares Experiment vorweisen, das die Annahme von  Phänomenen, die nicht auf konventionell-natürliche Weise erklärbar sind,  rechtfertigen würde. Es ist keine andere Wissenschaftsdisziplin bekannt,  für die Vergleichbares gilt: daß sie nach über 100jähriger Existenz noch  immer keinerlei Belege vorbringen kann, die einen eigenen Forschungszweig  rechtfertigen würden.

Die disziplininterne Kritik innerhalb der “Parapsychologie” hat innerhalb  der letzten beiden Jahrzehnte ständig zugenommen, verschiedene  ”parapsychologische” Einrichtungen (z. B. das Institut für Parapsychologie  der Universität Utrecht) wurden geschlossen, und selbst führende  ”Parapsychologen” (z.B. John Beloff) räumen heute ein, daß die skeptische  Position gegenüber der Existenz von “Psi-Phänomenen” durchaus haltbar und  vertretbar ist. Es deutet vieles darauf hin, daß die “Parapsychologie”  ihre Zukunft als Wissenschaftsdisziplin bereits hinter sich hat und primär  zu einem Phänomen der Wissenschaftsgeschichte werden wird. Jedenfalls ist  eine zunehmende Annäherung der Positionen von “Parapsychologen” und  Skeptikern zu beobachten, auch was die Wichtigkeit der Untersuchung der  psychosozialen Hintergründe des Glaubens an “Psi-Phänomene” betrifft.  Sogenannte “Spontanberichte” über angebliche paranormale Erscheinungen (z.  B. Spuk) haben zwar aufgrund der notorischen Unkontrollierbarkeit der  Umstände keinerlei Beweiskraft für die Existenz von “Psi”. Aus ihnen hat  man jedoch viel über die Psychologie und Soziologie der Anhänger  paranormaler Überzeugungssysteme gelernt.

Durch die Aktivitäten des 1991 verstorbenen Freiburger Professors Hans  Bender wird beim Stichwort “Parapsychologie” in Deutschland häufig an die  Erforschung sogenannter “Spukphänomene” gedacht. Wer allerdings – wie  Mitglieder der GWUP – bereits einmal vor Ort einen solchen  ”Poltergeistfall” untersucht hat, der wird schnell feststellen, daß – ganz  im Gegensatz zu den Horrormeldungen in der Sensationspresse – keinerlei  ”paranormale” Vorgänge dingfest zu machen sind. Trotz erheblicher  Anstrengungen existiert bis heute weltweit kein einziges fotografisches  Dokument (z. B. Videoaufnahmen), das ein behauptetes Spukphänomen  zweifelsfrei wiedergeben würde. In zahlreichen Fällen konnte jedoch Betrug  und Manipulation nachgewiesen werden, so z. B. beim Fall “Chopper” 1982 in  einer Regensburger Zahnarztpraxis oder beim “Spukfall” von Rosenheim 1967  in einer Anwaltskanzlei. Im Mittelpunkt des Geschehens stehen fast immer  pubertierende Jugendliche in persönlichen Krisensituationen, die durch  inszenierte “Spukerscheinungen” (z.B. Steinwürfe, Schwingenlassen von  Bildern, Verschwindenlassen oder Zerstörung von Gegenständen usw.) die  Aufmerksamkeit auf sich lenken und die Erwachsenen schockieren wollen.

Meist ist der soziale Kontext derart gespannt, daß das Tricksen von  ”Spukerscheinungen” als ein letzter “Hilferuf” der Jugendlichen  interpretiert werden muß, weil sie in ihrer Umgebung mit ihren Problemen  sonst immer nur auf “taube Ohren” stoßen und sich nicht anders zu helfen  wissen. Jedoch ist die durch den “Spuk” ausgelöste psychosoziale Dynamik  in aller Regel derart destruktiv (Familienmitglieder machen sich  gegenseitig “verrückt”, Nachbarn verdächtigen und beschuldigen sich  gegenseitig, sensationsgierige Journalisten schlachten den Fall gnadenlos  aus und machen die Beteiligten in aller Öffentlichkeit lächerlich usw.),  daß der angereiste Untersucher schnell merken wird, daß er hier nicht etwa  als “Spukforscher”, sondern als Sozialhelfer gefragt ist.

Zitat: Parapsychologisches Institut Hamburg

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One Comment

  1. Tobias Claren added these pithy words on 25. Februar 2019 | Permalink

    Wann wurden denn die Ergebnisse des “Philip-Experiment” “widerlegt”?!?:
    https://en.wikipedia.org/wiki/Philip_experiment
    https://www.youtube.com/watch?v=MzNxHLe1_SQ

    Etwas nicht professionell zu wiederholen, ist kein Widerlegen…

    Das Gleiche mit dem Tonbandstimmen-Experiment von 1971:
    https://www.vtf.de/p73_1.shtml

    Auch hier, wenn man es mit Vorsatz nicht wiederholen will, hat man nichts “widerlegt”, und ist selbst in der Bringschuld.
    Angeblich hat eine Uni mal ein Tonband nachts im Keller der leeren Universität laufen lassen, und das dann als Überprüfung bezeichnet. Da erkennt man doch klar den bösartigen Vorsatz den schon der Physiker Professor Dr. Ernst Senkowski ein “Psychisches Problem” nannte: https://youtu.be/pTw3TnsnRB0?t=3148

    Anderer Bereich, aber exakt das gleiche Problem:

    Physiker Illobrand von Ludwiger:
    Man darf nicht sagen dass man sich damit beschäftigt, das ist von der Gesellschaft tabuisiert.
    Nicht weil die Wahrheit über diese Spinner siegt, sondern die Öffentlichkeit ist nicht informiert, hat aber ein Urteil.

    Pysiker Auguste Meessen:
    Und das ist wirklich eine riesen Gefahr, weil das Grundprinzip einer Demokratie darin besteht dass die Bevölkerung viele Menschen die unabhängig voneinander überlegen kontrollieren, ob die Machtausführung richtig ist oder nicht.
    Das ist im Grunde das beste Prinzip. Wenn es funktioniert.
    Aber dafür muss man auch informiert sein, sonst kann man natürlich nicht etwas beurteilen. Und das wird verhindert.
    Und das ist eine Entwicklung die pernitiös ist.
    Und das UFO-Phänomen ist ein Beispiel um das zu illustrieren.

    Quelle: https://youtu.be/LUrpoOqiAiY?t=131

    Und nicht zu vergessen den “Schwindler” (laut dem Psycho-Stalker James Zange, äh Randi) Uri Geller.
    Die CIA glaubt an dessen Fähigkeiten:
    https://www.cia.gov/library/readingroom/docs/CIA-RDP96-00787R000700110003-2.pdf
    Man beachte den unterstrichenen Teil. Nein, da ist auch nichts “widerlegt”.
    Hier ein Video dieser Experimente, auch freigegeben:
    http://www.youtube.com/watch?v=p3MsqnWtMWY
    In dem Video auch zu sehen, die Tafeln mit den Ergebnissen. Die Zufall ausschließen.

    Und dann gibt es noch Orte, an denen hält es auch der “skeptischste” (“Pseudosceptics”: http://www.debunkingskeptics.com ) Radikale Leugner nicht lange aus, ohne “beeinflusst” zu werden.
    Z.B. das Hinsdale-House in Hinsdale im Bundesstaat New York.
    Dort könnte man problemlos Wissenschaftler und wechselnde Probanden unterbringen.
    Physiker, Forensiker, Psychologen (auch wegen den Probanden), Techniker…
    So wie man auch den über Jahre extremen Ort “Goreman Ranch” über Jahre von Wissenschaftlern bewohnt hat.
    Wissenschaftler die von extremen Dingen berichteten. Draußen stehend in der Ferne eine Art “Lichttunnel” mit einem “Wesen” darin sahen. Oder eine Art aufrecht laufenden großen Wolfmann mit rot leuchtenden Augen. Oder draußen stehend, niemand in der Nähe eine Stimme hörend dass man sie dort nicht haben wolle.
    Und nicht zu vergessen, immer wieder die Kabel der Kameras, die dann ab waren, wenn etwas passierte…
    Nach einigen Wochen Leben im Hinsdale-House haben auch diese Skeptiker nicht unwahrscheinlich Alpträume.
    Nicht ungewöhnlich dort.

    Aber auch das viel nähere “Black-Monk-House” in Pontefract England.
    Meiner Meinung (Eindruck aus den öffentlichen Informationen) nach etwas unter dem Hinsdale-House, aber auch ein “High-End”-Ort. Wissenschaftler lässt der Besitzer kostenlos dort wohnen.
    Beide Häuser sind unbewohnt. Geht einfach nicht, jeder flüchtet, egal ob die Person “daran glaubt” oder nicht.
    Das Hinsdale-Haus ist baufällig (der Besitzer will es als eine Art Denkmal [auch wegen der Phänomene, zur Erhaltung für die Wissenschaft...] restaurieren, braucht dafür natürlich auch Geld), aber dennoch sollte man dort eine Zeit lang leben können.
    Das Haus in Pontefract ist ein Reihenhaus, und die Häuser daneben normal bewohnt. Das Haus selbst ist OK.

    Nur zwei von X Orten wo es dauerhaft und heftig spukt, die die GWUP etc. problemlos aufsuchen könnten.
    Oder auch das Old Allegheny County Jail in Downtown Pittsburgh (Pennsylvania):
    https://en.wikipedia.org/wiki/Allegheny_County_Jail
    Dort hat sich ein Paar mal von den Besuchern abgesetzt (um sich die Nacht über einschließen zu lassen), und sie hörten Stimmen und der Mann wurde gewürgt.
    Wegen solcher Vorfälle und den Erfahrungen der Museumsmitarbeiter rief man einen “Geisterjäger”.
    Einen Polizisten und seine Tochter (Ich glaube Physikerin oder Medizinerin).
    Nachdem der Mann von einer Energiekugel in den Rücken attackiert wurde, hat man den Flügel gesperrt.
    Es gibt übrigens ein sehr gutes Video einer solchen Kugel die auch kein Staub im Kameralicht etc. sein kann aus der “Mackey’s Music World”. Extra von einem TV-Team installierte Kameras wegen dem Spuk dort.

    Ob Psi nicht erlernbar ist, darüber kann man streiten.
    Evtl. kann es erlernt werden, wenn eine Basis vorhanden ist.
    Da gab es den Serienmörder James Koedatich.
    Nancy Weber nannte dem Sherrif dass der Name mit ich, isch, ik etc. ende, und der Vorname evtl. James sei.
    Außerdem hätte sein grünes Aurto dreigeteilte Scheinwerfer.
    Als das nächste Opfer drohhte, soll sie ihre Lerngruppe (Psi) gerufen haben, sie haben eine “Sitzung” abgehalten in der sie sich den Mörder im Raum vorstellten, und wie ihm Schaden zuteil wird…
    Dann rief ein Mann die Polizei er wäre von jemand mit dem Messer angegriffen worden. Es stellte sich aber raus, er war es selbst. Außerdem hieß er “James Kodatich”, und sein grüner Oldtimer hatte dreigeteilte Rücklichter. Der Sherrif soll sie noch aufgesucht, und gefragt haben ob sie irgendwas gemacht habe.
    => http://benjaminradford.com/investigations/psychic-detective-interviews/

    Und hier sähe Ich eine Möglichkeit mit “Gewalt” dafür zu sorgen, dass die Gesellschaft, die Bürger, die Medien und die Wissenschaft sich mit dem Thema befassen MUSS.
    Indem sich private Gruppen bilden, die das Philip-Experiment oder den Weber/Koedatich-Vorfall als Vorlage nutzen, um zu versuchen Menschen negativ zu beeinflussen.
    Prominente, wo man VORHER ganz offen online etc. ankündigt dass man sie zum Ziel von PSI-Experimenten macht, evtl. Sitzungen online streamt etc..
    Wenn es Effekte gibt, kann man darauf hoffen dass das bekannt wird. Kopfschmerzen, Alpträume, Wörter und Sätze die die Gruppe versucht zu übertragen, was auch immer.
    Wenn man Glück hat kann die Person es nicht verheimlichen. Oder ist so dumm zu glauben dass die Leute ja ihr Haus manipuliert etc. haben MÜSSEN. Es behauptet, oder gar Anzeige erstattet. Natürlich ohne Erfolg.
    Wenn man wollte, kann man sogar Anzeige wegen Verleumdung bis Falsche Verdächtigung erstatten.
    Abgesehen von miesen Mitmenschen wie Joachim Herrmann, Erdogan (um die es nicht schade wäre, funktioniert es “richtig gut”) etc. kann man auch solche nehmen die nicht als miese Menschehn bekannt sind, aber im Geiste radikale “Debunker”. Die könnte man sogar ganz offen fragen, ob sie was dagegen haben, sie würden es sogar noch erlauben…
    Siehe z.B. das Verhalten von Yogeshwar in einer Talkrunde. Genau so wie Bublath, auch der tickte in einer Talkshow aus. OK, Bublath hatte es mit der Hagen zu tun, die hat einen Eso-Schaden, aber beide handelten in wissenschaftlicher und journalistischer Sicht unseriös. Yogeshwar hatte es nicht mal mit einem “Spinner” zu tun, sondern einem sachlich argumentierenden “Ufologen”. In einer Talkshow die es nur gab, weil Typen wie Yogeshwar den NDR angegriffen hatten, weil der es gewagt hat “UFOs – Und es gibt sie doch” zu senden.
    Da haben Journalisten des WDR (Yogeshwar, Pütz, Bublath…) sich richtig empört. Dann gab es die Talkrunde.
    Scheinbar hattn Yogeshwar und Co. geglaubt dass man dort für sie so eine Art “Inquisitions-Prozess” veranstalten würde, wo sie mit Hilfe des Moderators die “Spinner” vor laufenden Kameras fertig machen können… Und weil das nicht der Fall war, machte Yogeshwar die Szene, weil ihn der “Spinner” (Ufologe) argumentatorisch in die Ecke drängte.

    Diese Sekte GWUP ist die organisierte Form dieser Radikalen.
    “WU” steht für Wissenschaftliche Untersuchung”, aber sie sollen nie solche Unterschungen durchgeführt haben.
    So gibt es z.B. einen Blogartikel zu “Tonbandstimmen”, der eine absolut eindeutige Intention hat (so wie Erdogan-freundliche Presse in der Türkei), und z.B. das Experiment von 1971 komplett verschweigt. Wissentlich zeigt die Bösartigkeit, wäre es unwissentlich zeigt es die fehlende Recherche…

    Ein Mitgründer der auch Soziologe ist, schrieb einen Aufsatz über diese Sekte, und die Ideologie und Verhalten der Mitglieder:
    https://web.archive.org/web/20180129120443/www.skeptizismus.de/syndrom.html

    Die US-Sekte CSICOP hat auch einen Soziologen (Marcello Trutzi) der auch einen solchen Aufsatz schrieb.

    Was die Distanzierung von paranormalen Phänomenen selbst unter “Parapsychologen” angeht, ist es irgendwie lächerlich, wenn sie es eher für möglich halten dass ein Mensch selbst Stimmen psychokinetisch auf einem Tonband hinterlässt, oder Dinge bewegt (diese Nummer dass besonders junge Menschen in gewissen Phasen telekintische Phänomene auszulösen…), als dass dies ein “Geist” etc. ist.
    Das ist nicht weniger “verrückt”.
    Oder die Vorsitzende der PP-Vereinigung Englands nach dem Experiment von 1971 (Link oben).
    Sie hätte die Chance gehabt das freudig zu kommentieren, weitere Wiederholungen zu fordern.
    Aber sie lehnte es öffentlich ab. Warum? Nicht weil sie das wirklich so sah, sondern weil sie Angst um den Ruf der Parapsychologie, des Verbandes etc. hatte. Lieber einen hart erarbeiteten “Katzentisch” der Wissenschaften, etwas Buckeln, als auch das zu verlieren.
    Solche Parapsychologen als Ablehnmarionetten der “Community” gegenüber dem dummen Pöbel (Bürger) sind verzichtbar. Ich hoffe doch dass es den genannten Lerhstuhl dieser schottischen Uni noch gibt, und man dort nicht nur ein paar Marionetten für die Medien, zur öffentlichen Ablehnung von Phänomenen etc. ausbildet.
    Es braucht ECHTE Forschung, Feldforschung. An den Orten wo es, nennen wir es so, spukt. Über mehr als wenige Tage, und mit wechselnder Besetzung. Inkl. Probanden, die man beobachtet. Denn auch so erhält man Daten die hart genug sind. Man kann ja als Placebo Blind oder sogar Doppelblind die Leute auch in Häuser ohne Spuk schicken.
    Es wäre echt gut, würde ein (möglichst sehr reicher) Milliardär (so wie damals Yale und Co.) eine Uni eröffnen, und mit der Macht des Geldes gleich sehr gute Lehrstühle für Physik etc. einrichten.
    DANN aber auch einen parapsychologischen, der mit den gleichehn Mitteln ausgestattet wird.
    Ja, evtl. sogar den Prof etc. dort besser bezahlen als im Physikbereich.
    Zum einen als ein Zeichen (soll ruhig provozieren), zum anderen um zu zeigen dass man die Person die es “wagt” sich öffentlich damit zu beschäftigen (auch ohne falsche Zurückhaltung) sehr gut zu entschädigen.
    Einen Physiker und möglichst auch Psychologen dafür zu entschädigen, dass er evtl. in der herkömlichen Physik/Naturwissenschaft verbrannt ist. Mit Jobsicherheit, und notfalls Rente, falls der Lehrstuhl vorher aufgelöst wird, und die Person nichts Gleichwertiges findet.

    Ich gehe davon aus, dass Parapsychologen sich selbst zensieren.
    Man muss nur mal recherchieren was der von Ludwiger früher so von sich gab, und heute.
    Heute tritt (verbale Herabwürdigungen) er sogar Privatleute, die es wagen sich mit der Sache zu beschäftigen. Schon das Wort “Selbsternannte” deutet bei solchen Themen immer darauf hin Menschen fertig zu machen. Denn es gibt ja keine offiziellen “Ufologen”, und nur ein paar wenige Alibi-Parapsychologen.
    Die selbst eigentlich nicht forschend tätig sind.

    “Ganzfeld-Experimente”?
    Man nimmt also wenige beliebige Personen, und immer nur 1:1?
    Dann geht man doch gerade davon aus, dass es “jeder” kann, wenn man keine Testreihen mit hunderten, tausenden, zigtausenden… Menschen macht.
    Und nicht z.B. mal 10, 20, 30, 50 zu 1 testet.
    Also so wie im Fall Weber/Koedatich ein Experiment mit gemeinsamer Sitzung, und das möglich mit ausgewählten Personen. Das wäre reproduzierbar. Auch das ITC-(EVP)-Experiment von 1971 ist jederzeit reproduzierbar.
    Aber eben nicht einfach bösartig ein Band nachts laufen lassen, es braucht eine Person die um Kontakt bittet, und möglichst schon vorher Erfolge hatte. Denn hier kann es eben sein, dass eine Person KEINE Antowrt erhält, eine andere viele. Hier muss davon ausgegangen werden dass die eine Person (ihre Gedanken) für “die” besser hörbar sind, als die der Anderen. Da nur solche Personen mit Vorgeschichte zu nehmen, daran ist nach den wissenschaftlichen Regeln auch nichts auszusetzen. Ja, sogar der Ort kann unterschidlich erfolgreich sein. Hier ist der Erfahrung der ITC nach anzunehmen, dass “die”, wenn sie sichg darauf konzentrieren hierher zu gelangen, bekannte Orte schneller und einfacher wiederfinden.
    Ein erfolgreicher ITCler immer am gleichen Ort ist also am Besten.

    Uri Geller ist mittlerweile wohl sehr zurück haltend, was Experimente angeht, zu viele schlechte Erfahrungen.
    Aber wenn man ihm ernsthaftes offenes Interesse vermitteln würde, evtl. würde er teilnehmen.
    Z.B. durch die 2017 gegründete To The Stars Academy (of Arts and Science):
    https://dpo.tothestarsacademy.com

    Und was für “inkompetente Spinner” da erst arbeiten…
    Doktoren, Professoren aus der Naturwissenschaft, ehemalige Geheimdienstler etc….
    Dieser “Puthoff” war damals für die Experimente der CIA mit URI-Geller in der Elite-Universität Stanford zuständig.
    => https://dpo.tothestarsacademy.com/#the-team

    Und die wagen es sich mit “Spinnereien” wie Raum-Zeit-Manipulation (z.B. Warp-Antrieb), Telepathie (mit Sicherheit durch Herrn Puthoff etc.) und Elektrogravitative Antriebe (“Antigraviation”) zu beschäftigen…
    => https://dpo.tothestarsacademy.com/#mission

    Wagen es einige Objekte zu präsentieren, darunter ein eindeutig künstlich hergestelltes Jahrzehnte altes Verbundmaterial aus Magnesium, Zinc und Bismuth, dass auch heute kein Labor der Erde imstande war nachzubauen. Man wusste noch nicht mal wozu es dient. Erst jetzt wo man sich mit “Metamaterialien” befasst, erkannte man den Zweck als “Waveguide” für Terahertz-Frequenzen.
    => https://dpo.tothestarsacademy.com/blog/material-of-interest-magnesium-zinc-bismuth
    Hier mit Foto: https://www.the-unidentified.net/meta-materials-intrigue-ttsa/

    Die TTSA erhielt auch die ersten offiziellen UAP-Aufnahmen des US-Militärs
    Das US-Militär, Geheimdienste sollen sie unterstützen.

    Warum sollten die das tun? Durch die private Raumfahrt von Space X und Co. können theoretisch mögliche Aktivitäten im nahen All (mehrfach unterbrach z.B. genau dann der ISS-Livestream, wenn “Punkte” im Bild auftauchten), auf dem Mond etc. nicht mehr lange geheim gehalten werden.
    Fakt ist, im NASA-Gründungsgesetz (1957?) hat das Pentagon das Recht die Veröffentlichung von ALLEM zu verbieten dass sie als geheim, als die “Nationale Sicherheit” betreffend einstufen.
    Und was wäre wohl wenn die NASA schon auf Fotos der Rückseite vor zig Jahren Gebäude, Raumschiffe etc. gesehen hätte? Da braucht es keine verrückte Verschwörungstheorie um ganz sicher sein zu können dass das Pentagon (DoD) solche Dinge auf jeden Fall geheim halten würde. Womit man gezwungen wäre Bilder zu manipulieren (wie eine Ex-Fototechnikern behauptete).

    Diese “PBC” hat neben ihrer eigenen Forschung den Zweck durch Filme, Serien, Dokumentationen, Bücher etc. den Zweck eine positive Grundhaltung gegenüber außerirdischen Besuchern zu schaffen.
    Dazu erhielt die TTSA z.B. das erste offiziell vom Militär freigegebene UFO-Material (auf der TTSA-Seite zu sehen). Dessen Authentizität und Weitergabe an die TTSA durch das US-Militär auch vom Militär bestätigt wird.
    Siehe auf deren Webseite. Aktuell Videos aus Kampfjets.
    Andere “Baustelle”, in der Türkei hat man an einer Uni sogar eine Stelle für dieses Thema inkl. Interspezies-Diplomatie eingerichtet. Bestätigte wohl auch die Authentizität des berühmten “Kumbargaz”-UFO-Video (vom Strand aus sahen das Teil auch viele Zeugen). In dessen Vergrößerung sogar Umrisse und Gesichter im Objekt zu erkennen sind.
    => https://www.youtube.com/watch?v=27Ip7vqqJBE

    Neurologen und Philosophen etc. treffen sich auf Kongressen um über die Herkunft des Bewusstsein zu “Schwurbeln”. Ja, “schwurbeln”, solange sie den “Psi”-Faktor komplett ignorieren, und rein materialistisch denken.
    Professor Dr. Roger Penrose geht davon aus, dass das Bewusstsein durch Quanteneffekte entsteht:
    https://www.quantumconsciousness.org

    Wenn man dann noch das Tonbandstimmen-Experiment von 1971 und das Philip-Experiment von 1972 als reproduzierbare Experimente nimmt, wird man NIE um die “Parapschologie” herum kommen, will man das Bewusstsein erklären.
    Also Ich werde mir z.B. nicht von ein paar Psychospinnern die daran glauben dass ein Computer nur komplex genug sein muss und dann ein Bewusstsein bildet, vorschreiben lassen wie Ich mit meinen Hausrobotern umgehe.
    Fehlt noch dass es ein Gesetz gegen Roboterquälerei etc. gäbe O_o.
    Ein Roboter ohne Computer der die gleichen (quanten)physikalischen Prozesse bedient wie nach Penrose, Hammeroff etc. das Menschliche Hirn, ja der könnte ein echtes Bewusstsein entwickeln.
    Und würde sich auch wie die Stimmen auf Audioaufzeichnungen melden können.

    Wurde im Fall “Chopper” jemals Betrug NACHGEWIESEN?
    Ich fand da bisher keinen “Nachweis”, also harte Beweise.
    Dass es Technik im Spuckbecken gab, oder die Frau es vor Zeugen auf Ansage wiederholt hat.
    Kann gut sein, aber einfach zu sagen “muss ja Betrug sein” geht ja auch nicht.
    Im Fall der Familie in Enfield gab es z.B. auch keinerlei Beweise für Betrug, falls es irgendwo solche Behauptungen gibt. Auch die Zugabe von evtl. 2% eigenen Stimmäußerungen sind kein Beweis.

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Wir sagen Zufall und meinen Synchronizität.
Andreas Tenzer, (*1954), deutscher Philosoph und Pädagoge

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